Schneeschuhtour, 23.01.2011
Am Sonntag fand die Schneeschuhtour Stoss – Aettenberg bei scheinbar wunderbaren Bedingungen statt.
Hier die Fotos dazu, die ich von Jules erhalten habe.
Am Sonntag fand die Schneeschuhtour Stoss – Aettenberg bei scheinbar wunderbaren Bedingungen statt.
Hier die Fotos dazu, die ich von Jules erhalten habe.
Am Sonntag, 16.1.11 fand auf der Metschalp ob Frutigen ein JO-Animations-Riesenslalom statt. Ein Teil unserer JO-ler und Junioren nahm daran teil.
Zwei JO’ler und ein Junior konnten sich in den Top-Ten platzieren: Robin Lehmann wurde 5., Lars Baeriswyl 8., Melina Egger 9. Bravo!
Aber auch alle andern haben ihr Bestes gegeben. Weiter so!
Pech hatte Loïc Gauderon: Beim zweitletzten Tor stürzte er und zog sich eine Hirnerschütterung und Schürfungen im Gesicht zu. Die ganze JO wünscht Loïc gute Besserung!
Am Sonntag, 16.1.2011 wurden in Gstaad auf der Piste Wasserngrat zwei Riesenslaloms durchgeführt im Rahmen des BOSV-Leki-JO-Cup’s.
Jessica Neuhaus gewann sensationell beide Rennen, Frank Schafer wurde im ersten Rennen sehr guter 4., im zweiten Rennen hatte er kurz vor dem Ziel Pech.
Herzliche Gratulation den beiden!
Zwei Podestplätze von Jessica Neuhaus zum Saisonauftakt am BOSV Leki-JO-Cup-Slalom in Grindelwald
Jessica Neuhaus wird im 1. Rennen Zweite, im 2. Rennen kann Jessica sogar zuoberst auf das Podest steigen.
Herzliche Gratulation!
Am Sonntag den 17.10.10 hiess es ab nach SAAS FEE!
Schon im Horner Car war die Stimmung super. Alle freuten sich auf das Sport-Hotel und das Skifahren. Als wir ankamen hiess es aber zuerst Zimmer beziehen. Nach dem Koffer auspacken war Zeit zum Abendessen. Es gab leckeres vom Tischgrill. MHHHH! =D
Montag den 18.10.10
Um 6:45 Uhr Benjamin Thalmann hat einige vergessen zu wecken.(„Gau Mischi?!“ =D )
Als alle unten eingetroffen sind rannten wir los und das Morgenfooting begann. Im Anschluss gab es das Frühstück! Als wir unsere sieben Sachen gepackt hatten, ging es zu Fuss zur Gondelbahn. Oben angekommen, konnten wir das erste Mal, in diesem Jahr die wunderschöne Aussicht geniessen. Die Sonne schien und der Schnee glänzte. Dann fuhren wir los und machten die Pisten unsicher. =D
Um 14:00Uhr machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Hotel. Eine Stunde ruhten wir uns aus, und dann gab es schon das Abendtraining. Wir machten einen Wettkampf, wer am meisten Punkte bis zum Ende der Woche gemacht hat, wurde
eine zweite Rodelfahrt spendiert. Das erste Spiel war Tannzapfen sammeln. Danach gingen wir duschen. Mit einem feinen Abendessen wurden wir verwöhnt.
Heute wurden alle von Benu geweckt. Alles lief wie am ersten Tag ab nur das Wetter spielte nicht so mit. Wir mussten schon eher den Gletscher verlassen wegen den starken Windböen. Im gesamten brauchten wir etwa zwei Stunden um ins Hotel zurück zu kehren.
Da wir den Gletscher so früh verlassen mussten, gab es ein strengeres Abendtraining. Froschhüpfen und eine Stafette. Nach diesem Training bekamen wir wieder ein feines Abendessen.
Mittwoch den 20.10.10
Heute konnten wir nicht auf den Gletscher, da es noch immer stark Wind hatte. Stattdessen machten wir einen OL durch ganz Saas Fee. Am Nachmittag gingen wir Wandern. Die Begeisterung war nicht so gross…
Donnerstag den 21.10.10
Wieder einmal war Wartezeit, da der Wind uns wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Die Meisten verbrachten diese mühsame Zeit unten in der Hotelhalle und machten Spiele. Nach langem Warten, konnten wir uns endlich auf den Weg machen. Oben angekommen konnten wir wieder den Schnee unter den Schiern spüren! Diese Zeit auf den Schiern ging leider schnell vorbei…
Da es schon der letzte Abend war, gingen wir Rodeln. Es war ziemlich lustig. =D
Nach dem Abendessen begann der bunte Abend. Die jüngsten mit Trainer Domi führten uns ein kleines, selbst erfundenes, Theaterstück vor. Die Gruppe vom Benu machten einen Wettbewerb: Wer kann am besten von den Jungs den Mädchen Zöpfe machen?! Die Kandidaten waren: Alex Marro, Alex Grindat und Kevin Fasel. Am besten abgeschnitten hat… Alex Grindat.
Patrick’s Gruppe: Let’s get ready to Montagsmaler! Die Junioren haben dieses Spiel gewonnen. =D
Die Gruppe von Fredy machte eine Quizshow. Nadine gegen Vivianne. Nadine hat dieses Spiel gewonnen.
Dann war auch schon der bunte Abend vorbei.
Freitag den 22.10.10
Der letzte Tag in Saas Fee begann… Das Morgenfooting fiel aus, damit wir unsre Sachen packen und unsre Zimmer verlassen konnten. Nachdem wir unsre Koffer in die Hotelhalle gestellt haben, assen wir das Frühstück und gingen das letzte Mal, in dieser Woche, auf den Gletscher… =(
Um 12:00 Uhr war dann Schluss mit dem Vergnügen…
Nach dem Mittagessen in unserem Hotel, wartete auch schon unser Horner-Car. Nun hiess es: ADEE SAAS FEE… =(
Es war eine unvergessliche und schöne Woche. =D
An dieser Stelle möchten wir im Namen des SC Plaffeien-Renngruppe Danke sagen:
DANKE an Benu, dass er das alles so gut geleitet hat.
DANKE an die Lagermütter, für das feine Essen und das ihr immer für uns da wart, wen wir ein Bobochen hatten. =D
DANKE an die Trainer, dass ihr so geduldig mit uns wart.
DANKE an Christoph und Alexia Bumann für ihre Gastfreundschaft.
DANKE auch an die Eltern für das Finanzieren.
Wir freuen uns schon wieder auf das nächste Jahr!
Hallo zäme
Ich habe von Joe die Fotos vom JO-Brätle vom 8. August 2010 erhalten. Viel Spass beim ansehen (Fotos 2010).
Wünsche allen einen einen schönen restlichen Sommer!
Bis bald
Roli
Am Sonntag, 20. Juni 2010 fand im Restaurant Rohr Schwarzsee der Pizzatag der JO statt
Hier die Bilder dazu
Hallo, das bin ich. Ich heisse Lena. Ich war mit meinem Papa Frank am
Sonntag 21. Juni bei der „Wanderung Breccaschlund“ dabei.
Und das hier ist Aline. Sie war auch hier mit ihren Eltern Peti und
Belinda .
Und das hier ist Anna. Sie kam mit Bruno und Karin und ihren beiden
Brüdern Jonas und Livio. Ohne Kinder da waren Lotti, Ruedi und Jules.
Vom Sässelilift aus, sahen wir das Schwingfest.
Leider war es ein bisschen wolkig und kalt.
Jonas war froh um seine Kappe. Und ich war froh um Papas Kappe.
In dieser Hütte (Unterer Euschels) waren wir froh uns aufzuwärmen. Aber
ich schüttete leider meinen Kakao aus, Uups!
„Det änet am Bärgli, det stiit a wyssi Giis“, oder nach Aline: „Det
änet am Bärgli, det stiit a wyssa Elefant……..“
Gestreichelt haben wir dann aber die braune Ziege, nicht die Weisse. Ob
Jonas wohl etwas Angst hatte?
Bei der Mittagspause bin ich auf einen hohen Stein geklettert. Auf dem
Stein waren sogar Bäume gewachsen.
Bei der Erzählung von Mama Muh war Anna etwas verlegen und zupfte an
ihrer Kappe.
Hier sieht man gut, dass bei dieser Wanderung die Kinder im Mittelpunkt
standen. Die Grossen warteten immer wieder auf die Kleinen.
Bei der St. Antonersch Brecca haben Lotti und Karin offenbar etwas
Interessantes gesehen. Den Jungs war es egal.
Huhu da bin ich. Man konnte bei diesem Baum innen hochklettern und oben
aus einem Loch hinausgucken.
Im ganzen hatten wir doch Schwein mit dem Wetter, denn geregnet hat es
nur einmal und das nur ganz kurz. ENDE
Lena
Wenn im Märzen, bei seeehr winterlichen Verhältnissen mit Schneegestöber und Minustemperaturen, eine Gruppe von Skifreuden die uralten Holzlatten vom Estrich runterholt, halblinige Hosen hervorkramt und sich wie zu Grossvaters-Zeiten kleidet – und sich gleichzeitig ein paar amibtioniertere Fahrer die Skis wachsen – dann steht das Skiclubrennen des SC Plaffeien auf dem Programm!
Fotos hier
Und gestern war es wieder so weit. Um 1100 Uhr starteten wir für den Differenz-Riesenslalom beim Bodenlift im Schwarzsee. Bei starkem Schneefall und entsprechend schlechter Sicht wurde versucht, 2 Läufe mit möglichst wenig Zeitdifferenz zu absolvieren. Für diejenigen, die sich eine ganz spezielle Linie ausgedacht haben, hat sich dies als recht schwierig herausgestellt – gau Jules
Nach diesem ersten Teil wurden wir dann in der Riinlihütte mit Suppe und feinen Würsten, gespendet von „Fleisch und Brau“, gestärkt. Natürlich flossen nach dem Essen auch ein paar gut „gewürzte“ Huus-Caffeni und diese halfen angeblich einigen, die nötige Lockerheit oder Kaltblütigkeit für den 2. Teil des Renngeschehens zu erlangen.
Am Nachmittag, bei langsam besser werdendem Wetter, wurde dann zum Parallelslalom gestartet. Unter 14 Fahrern entfachte sich schon in der Vorausscheidung ein harter Kampf. Mit allen Mitteln wurde versucht, den Gegner psychisch und physisch unter Druck zu setzen. Dabei ist zu erwähnen, dass nach jedem Lauf der Aufstieg zum Start zu Fuss erfolgte und dies schon Gelegenheiten bot, entsprechende Sprüche fallen zu lassen (falls der Schnauff dies noch zulies ). Aber auch vor mehreren absichtlichen Fehlstarts wurde nicht zurück geschreckt (oder war der Adrenalispiegel bei Felix tatsächlich so hoch?). Es ging sogar soweit, dass ein älterer Fahrer eine jüngere JO-Fahrerin kaltblütig ausscheiden liess (SORRY Nicole ).
Aber natürlich waren die Wettkämpfe eher eine Nebensächlichkeit. Das gemütliche Beisammensein, die Gespräche und die angenehme Clubambience, welche nach dem Parallelslalom bei einigen weiteren Kaffees sofort wieder aufgenommen wurden, standen an diesem Clubrennen sicher wieder im Vordergrund.
Zum Schluss ein grosses Dankeschön an die Organisatoren und Helfer! Speziell an Toni, welcher alles wieder Tip-Top organisiert hat. Aber natürlich auch an Sandra, Charly und Roli für die Zeitmessung.